Nach dem Hype kommt die Umsetzung
Christian Schultze-Wolters: Die Unternehmen der Branche haben zwar alle IT-Systeme wie TMS oder ERP im Einsatz, aber sie sind immer noch enorm abhängig von Papier. Da gibt es Ladepapiere, Frachtpapiere, Herkunftszertifikate, Zollpapiere, die Bill of Lading und viele weitere – eine unglaublich große Anzahl an Dokumenten. Dass diese nicht digitalisiert sind, sorgt in der Kombination mit Medienbrüchen durch E-Mail oder Fax dafür, dass die betreffenden Prozesse fehleranfällig und teuer sind. Je stärker die Unternehmen in der Logistik sich mit IT-gestützten Systemen auseinandersetzen, umso wichtiger ist es, diese Prozesse zu adaptieren und sich in Richtung Digitalisierung zu bewegen. Unternehmen müssen sich stärker fokussieren. Sie brauchen nicht noch mehr IT, sondern eine andere, digital orientierte IT. Eine IT, die den Unternehmen hilft, ihre Prozesse zu optimieren – und die Kosten zu reduzieren, denn schließlich ist der Frachtbereich nicht besonders margenstark.
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